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lügen hatten lange beinewerner may im paradies 17309 fahrenwalde werner(at)paradies-auf-erden.de |
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Lügen hatten lange Beine Ein
Strafantrag -Pfingsten 2013- Dieser Strafantrag als pdf-Datei
kann als Geschenk an alle direkt Betroffenen geschickt
werden: Meine Präambel Im
Bewusstsein meiner Verantwortung vor Gott und den Menschen
An den Generalstaatsanwalt Betr.: 711 Js 7138/13Hiermit lege ich Beschwerde
gegen die
Einstellung der Ermittlungen (Akz 711 Js 7138/13) ein Strafantrag Gleichzeitig erstatte ich Strafantrag gegen alle Staatsanwälte
und Richter, die in diesem Strafantrag aufgelistet sind, gegen
eine Gerichtsvollzieherin und die Verantwortlichen der Landeszentralkasse
Mecklenburg-Vorpommern,
sowie die aufgeführten Rechtsanwälte Begründung: Am 5.4.2013 hatte ich Strafanzeige
gegen Herrn W. erstattet, der mich in der Uniform eines Polizisten
angehalten, genötigt und erpresst hatte.
Frau Dr. Jaeger beantwortet die gestellten Fragen nicht und kann keinen Anfangsverdacht erkennen. Sie beruft sich in ihrer Begründung auf eine Straßenverkehrsordnung § 36 Abs. 5. Laut Internet heißt es dort: „(5) Polizeibeamte dürfen Verkehrsteilnehmer zur Verkehrskontrolle einschließlich der Kontrolle der Verkehrstüchtigkeit und zu Verkehrserhebungen anhalten...“ Diese StVO ist offensichtlich ein Gesetz der BRD. Demnach ist Frau Dr. Jaeger, genauso wie Herr W., Mitglied eines „Staates“, den es seit 1990 nicht mehr gibt. Bis 1990 war die BRD lediglich ein Staatsfragment und ohne Verfassung. Das Grundgesetz ist ein besatzungsrechtliches Mittel um die Ruhe und Ordnung in einem besetzten Gebiet aufrecht zu erhalten (siehe unten). Dies wurde im Strafantrag vom 5.4.13 ausgeführt und belegt. Dem hat Frau Dr. Jaeger nicht widersprochen. Folglich gelten noch heute die Besatzungsrechte. Daher müssen alle Richter und Staatsanwälte eine Genehmigung der Militärbehörde haben um „amtieren“ zu können. Mit anderen Worten: Um ein „Amt“ ausüben zu dürfen bedarf es der Zulassung der Militärregierung. Nachlesen kann man das im Gesetz Nr. 2, Artikel 5 „Befähigung der Richter, Staatsanwälte...“ der Militärregierung: Es besteht der dringende Verdacht, dass der Beschuldigte Herr W. und Frau Dr, Jaeger der Vereinigung „Bundesrepublik Deutschland“ angehören, die nie ein Staat war und deren Amtsträger eine Zulassung der Militärregierung benötigen. Dies ist die Unterschrift unter dem Schreiben der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg: Dieser Schriftzug kann alles mögliche bedeuten aber nicht Jaeger. Er besteht aus maximal 4 Buchstaben und enthält mit Sicherheit kein „g“. Offensichtlich soll damit ein unterzeichnetes Rechtsmittel vorgetäuscht werden. Dies dürfte als eine Urkundenfälschung auszulegen sein. Vermutlich will Frau Dr. Jaeger keine Verantwortung für den Textbaustein übernehmen, der sämtliche Antworten der angezeigten Straftatbestände offen lässt. Offensichtlich ist in den Kreisen der Richter und Staatsanwälte bekannt, dass es keinen rechtsfähigen Staat gibt, denn viele Schreiben der Staatsanwaltschaft werden „im Auftrag“ verfasst, was nach Urteilen des BGH bedeutet, „dass der Unterzeichnende für den Inhalt der Rechtsmittelschrift keine Verantwortung übernimmt.“ Richter verschicken keine Urteile sondern „Ausfertigungen“, die keine richterliche Unterschrift tragen. In der Zivilprozessordnung steht: Dem Wortlaut nach „werden den Parteien“ die, vom Richter unterschriebenen „Urteile“, zugestellt und keine „Ausfertigungen“! Den Parteien stehen die Originale zu und keine wertlosen Kopien! Hier eine Auflistung der Strafverfahren und Klagen,die ich in den vergangen Jahren erstattet hatte: Der Generalstaatsanwalt Rostock Staatsanwaltschaft Rostock Staatsanwaltschaft
Neubrandenburg Staatsanwaltschaft Stralsund Staatsanwaltschaft Berlin Staatsanwältin Lemke (76 Js 418/07) Unterschreibt nicht selbst, beglaubigt von Justizangestellte Schneider mit einer Paraphe. Staatsanwältin Karl (76 Js 1022/07) Unterschreibt nicht selbst, beglaubigt von Justizangestellte Klaus mit einer Paraphe. OStA Dalheimer (74 Js 264/02) Unterschreibt nicht selbst, beglaubigt von Justizangestellte mit unleserlicher Unterschrift. Staatsanwalt Eisenbach (74 Js 264/02) Unterschreibt nicht selbst, beglaubigt von Justizangestellte mit unleserlicher Unterschrift. Staatsanwaltschaft Karlsruhe Verwaltungsgericht Greifswald Finanzgericht Mecklenburg-
Vorpommern Bundesverfassungsgericht Oberverwaltungsgericht
Mecklenburg-Vorpommern Gerichtsvollzieherin Landeszentralkasse
Meck-Pomm Rechtsanwälte Alle Strafanzeigen und Klagen richteten sich gegen Mitglieder der Staatsgewalten der BRD. In keinem Fall wurden Ermittlungen
aufgenommen. Sämtliche Klagen wurden abgewiesen. Dies gilt es zu prüfen. Sollten die benannten Richter, Staatsanwälte und die Rechtsanwälte keine Zulassung der Militärregierung besitzen, ist ein Verfahren vor den Militärbehörden einzuleiten. Fakt ist: Einen Staat Bundesrepublik Deutschland hat es nie gegeben, wie man der Internetseite des Europarats entnehmen kann: Nicht die „Bundesrepublik Deutschland“, sondern „Deutschland“ ist dem Europarat als 14. Mitglied 1950 beigetreten und hat internationale Verträge mit „Deutschland“ unterzeichnet. Die „Bundesrepublik Deutschland“ war nur ein Teil Deutschlands und nie ein Staat. Die BRD war und ist noch immer ein besetztes Wirtschaftsgebiet. 1990 wurde „Deutschland“ noch einmal gegründet, wie man der Mitgliederliste der Vereinten Nationen entnehmen kann:
Demnach haben sich die DDR und die BRD am 3. Oktober 1990 vereinigt und bilden nun einen souveränen Staat mit dem Namen „Deutschland“. Offensichtlich soll mit diesem Unsinn die Öffentlichkeit für dumm verkauft werden. Sowohl der Europarat, dem „Deutschland“ seit 1950 angehört, als auch den „Vereinten Nationen“, denen Deutschland 1990 beigetreten ist, müsste bekannt sein, dass es keine 2 verschiedene Deutschland geben kann. Deutschland ist das Land innerhalb der Grenzen von 1937, so die offizielle völkerrechtlich verbindliche Definition, die man seit dem 18. Sept. 1944 in der „Sammlung der Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung-Deutschland“ nachlesen kann.
Warum ausgerechnet dieses Datum (31.12.1937) gewählt wurde ist von hier aus nicht nachzuvollziehen. Da der 31.12.1937 das völkerrechtlich verbindliche Datum für die Grenzen Deutschlands ist, findet man das Datum auch im Grundgesetz:
und zu Deutschland müsste Berlin gehören:
Noch 1990 stellen die Drei Mächte klar: Berlin war „bisher kein Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland“ und wird es auch weiterhin nicht sein. Das 1944 definierte „Deutschland“ gibt es faktisch nicht. Die Ostgebiete wurden heimlich und völkerrechtswidrig an Polen abgetreten und Berlin ist weiterhin exterritoriales Gebiet. Das „Deutschland“ im Europarat (seit 1950) kann es nicht geben und das „Deutschland“ (seit 1990) bei den Vereinten Nationen kann es auch nicht geben. Da es die BRD seit 1990 nicht mehr gibt, vertreten Richter aus „Deutschland“ diesen, nicht vorhandenen, Staat im Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßbourg.
Frau Nußberger vertritt „Deutschland“ beim Gerichtshof für Menschenrechte.
Herr Hans-Peter Kaul vertritt Deutschland (Germany) beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Das „neueste“ Deutschland stammt aus dem Jahre 1990 und wurde aus der DDR und der BRD gebildet. Die BRD gibt es seither nicht mehr. Dennoch leisten die Richter den Eid: „Ich schwöre, das Richteramt getreu dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und getreu dem Gesetz auszuüben...“ (Richtereid: Deutsches Richtergesetz § 38) Hier ist zu prüfen ob eine Zulassung der Militärregierung vorliegt und ob die beiden Richter, die einen Eid auf die BRD geleistet haben, das handlungsunfähige „Deutschland“ an einem internationalen Gericht vertreten können. Das oberste Gesetz der BRD ist das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“.
Die Bundesregierung ist ein „eingesetztes Verwaltungsorgan (BRD)“ der Siegermacht. Die BRD ist demnach kein souveräner Staat sondern ein besetztes Gebiet. Bestätigt wird das im Grundgesetz. Nach Artikel 120 trägt der Bund „die Aufwendungen für Besatzungskosten“. Demnach gelten noch heute die Besatzungsrechte, z.B. das Gesetz Nr. 2 (Deutsche Gerichte) Da es keinen Staat gibt, dürfen Amtsträger ihr Amt nur mit Zulassung der Militärregierung ausüben. Sollten die o.g. Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte keine derartige Zulassung vorlegen können, handelt es sich um Privatpersonen, die keinerlei hoheitliche Befugnisse haben. Trotzdem bedienen sie sich bewaffneter Einheiten (z.B. Polizei) um Bürger dieses Landes zu nötigen, erpressen, der Freiheit zu berauben usw. Daher handelt es sich nicht nur um eine kriminelle Vereinigung, deren Mitglieder sich persönlich bereichern, indem sie vorgeben Staatsorgane zu sein. Als Staatsorgan erhalten sie eine sichere Anstellung, ein festes Gehalt und andere Vergünstigungen. Offensichtlich wird die Restbevölkerung des Landes seit Jahrzehnten durch diese Vereinigung getäuscht und betrogen. Die Verlogenheit des gesamten Systems wird deutlich wenn man sich die Präambel des Grundgesetzes aufmerksam durchliest:
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott... Demnach gibt es einen Gott und die angebliche
Glaubensfreiheit, die im Grundgesetz garantiert wird, ist pure
Heuchelei. ...als
gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa... ...dem
Frieden der Welt zu dienen... ...hat
sich das deutsche Volk... ...kraft
seiner verfassungsgebenden Gewalt... ...dieses
Grundgesetz gegeben... Die
Deutschen … haben in freier Selbstbestimmung... ...die
Einheit... ...und Freiheit... ...Deutschlands... Damit
gilt das Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk. Zusammengefasst: Die BRD ist kein Staat. Das
Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland ist keine Verfassung. Die BRD ist nicht Deutschland. Das
1944 definierte „Deutschland“ gibt es bis heute nicht. Daher erstatte ich einen Strafantrag gegen alle oben aufgelisteten Amtsträger, wegen des Verdachts der Amtsanmaßung und der Mitgliedschaft in einer Terroristischen Vereinigung, die sich, je nach Gutdünken, „Bundesrepublik Deutschland“ (1949), „Deutschland“ (1950), „das vereinte Deutschland“ (1990), „Deutschland“ (1990) oder „der Bund“ (mehrfach im Grundgesetz) nennt. Werner May Nachworte: Seit über 60
Jahre wird die Bevölkerung von Berufspolitikern, Richtern,
Staatsanwälten, Notaren, Rechtsanwälten und den
(nicht-)öffentlichen Medien belogen und betrogen. Dadurch hatten
diese Lügen lange Beine.
Dennoch sollte
man diesen Menschen nicht böse sein. Sie waren auf einen lang
gehegten Plan Gottes hereingefallen und ihr Hochmut und ihre Gier
haben ihr Handeln bestimmt.
Dass
es so kommen wird hat Gott schon lange vorhergesagt: http://www.paradies-auf-erden.de/sonstiges/wor.pdf
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Wir leben in
einer Zeit des Umbruchs und gewaltige Veränderungen stehen bevor.
Die Gründe finden Sie hier: http://www.paradies-auf-erden.de/kundgaben/endzeit/inhaltendzeit.html
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Das
Ziel dieses Umbruchs ist eine Welt ohne Grenzen und damit ohne
Staaten: http://www.widerstand-ist-recht.de/sonstiges/staatenlos.pdf
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Dass
Deutschland der Ausgangspunkt dieser Bewegung sein wird kann man hier
lesen: In meiner Klage “Wem gehört die Erde?” habe ich den Beweis erbracht, dass die meisten Gesetze gegen das Urheberrecht und die Eigentumsrechte verstoßen, denn Gott ist der Schöpfer und der alleinige Eigentümer der Erde. Nun fordert er sein Eigentum weltweit zurück. Die Kirchen, die zu den größten Grundstücksbesitzern gehören, und die eng mit den Staatsorganen zusammenarbeiten, haben nur noch wenig mit der eigentlichen Lehre Gottes gemein. Daher wurde Franz Schumi „Die Religion der Zukunft“ diktiert. In
einer Verfassungsbeschwerde habe ich aufgezeigt, wie wenig die Katholische
Kirche mit der eigentlichen Lehre Gottes zu tun hat. Die Strafanzeigen gegen die Bundeskanzlerin, die Generalbundesanwältin und die Bundestagsabgeordneten zeigen die Verlogenheit des gesamten politischen Systems auf. Um die Freiheit und die Würde der Menschen zu unterdrücken und das System des Herrschens weiterhin zu etablieren wird mit allen erdenklichen Mitteln gearbeitet. Terroraktionen in staatlichem Auftrag gehören genauso dazu wie Lügen, mit denen man Kriege begründet. Es
ist an der Zeit, dass aufrichtige Menschen zeigen, Wie heißt es so schön im Grundgesetz Artikel 20:
Wo keine Staaten sind, gibt es keine Herrscher, wo keine Herrscher sind, gibt es keine Kriege, wo Friede herrscht, ist Nächstenliebe, wo
Nächstenliebe ist, ist das Paradies. |